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User talk:Primus

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Welcome!

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Hi Primus, and a warm welcome to Wikipedia! I hope you have enjoyed editing as much as I did so far and decide to stay. Unfamiliar with the features and workings of Wikipedia? Don't fret! Be Bold! Here's some good links for your reference and that'll get you started in no time!

Most Wikipedians would prefer to just work on articles of their own interest. But if you have some free time to spare, here are some open tasks that you may want to help out :

  • RC Patrol - Keeping a lookout for vandalism.
  • Cleanup - Help make unreadable articles readable.
  • Requests - Wanted on WP, but hasn't been created.
  • Merge - Combining duplicate articles into one.
  • Wikiprojects - So many to join, so many to choose from...Take your pick!

Oh yes, don't forget to sign when you write on talk pages, simply type four tildes, like this: ~~~~. This will automatically add your name and the time after your comments. And finally, if you have any questions or doubts, don't hesitate to contact me on my talk page. Once again, welcome! =)

- Mailer Diablo 11:08, 23 Apr 2005 (UTC)

Greek phonology

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Meinst du den alten Entwurf auf User:LukasPietsch/GreekPhonology? Den habe ich mal als eine Anregung für eine Diskussion auf Talk:Greek phonology geschrieben und dann fast vergessen, weil niemand drauf eingegangen ist. Bezüglich /b,d,g/ usw. gibt es unterschiedliche Analysen, "monophonemische" und "biphonemische". Laut einer Theorie kann man das [b] nicht als eigenes Phonem /b/, sondern als Cluster /mp/ analysieren, weil es mit [mb] in freier Variation bzw. komplementärer Verteilung steht, aber mit ihm keine Minimalpaare bildet. Das hat als Analyseansatz den Vorteil, dass das Phoneminventar dann sehr viel enger mit der Orthographie und der Etymologie korrespondiert. Meine Idee war, dass ein solcher Analyseansatz deswegen für den Leser einfacher zu verstehen wäre. Bin mir aber auch nicht unbedingt sicher darüber. Jedenfalls ist diese Tabelle sozusagen das "Minimalsystem". Entnommen war das der zitierten Grammatik von Mackridge, Holton und Philippaki-Warburton. Ist aber natürlich schon klar, dass eine Analyse mit mehr Phonemen auch möglich ist. Mein Tipp ist deswegen, wenn du einen deutschen Artikel schreibst, schreib in jedem Fall klar dazu, dass es unterschiedliche Analysen gibt und wo du deine her hast. Der jetzige Artikel hier in en: Greek phonology hat ganz darauf verzichtet, ausdrücklich ein Phonemsystem zu liefern, und stattdessen ein maximales Repertoire an phonetischen Segmenten gegeben - was aber auch schon zu Missverständnissen Anlass gegeben hat, weil Leser automatisch gedacht haben, es wären Phoneme gemeint. Schönen Gruß, Lukas (T.|@) 14:40, 17 March 2006 (UTC)[reply]